Kinder- und Jugendfeuerwehr beim Frühlingsmarkt der Lobetalarbeit e.V. Celle !

Kinder- und Jugendfeuerwehr beim Frühlingsmarkt der Lobetalarbeit e.V. Celle !

Gestern lockte der Frühlingsmarkt auf dem Gelände der Festwiese der Lobetalarbeit viele Besucher an. Bei herrlichem Sonnenschein wurde ein buntes Programm geboten. Die Jugendfeuerwehr und Kinderfeuerwehr Celle der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache zauberten mit Wasserspielen und “Feuerwehr zum Anfassen” ein Lächeln in die Gesichter der Besucher.

Eine Besonderheit war, dass das Wasserspiel in der Holzwerkstatt der Lobetalarbeit gebaut wurde.

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Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Altenhagen

Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Altenhagen

Nachdem die Jahreshauptversammlung am 05.01.24 durch die Einsätze beim Hochwasser ausgefallen ist, fand am 19.04.2024 der Nachholtermin der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Altenhagen statt. Um 20:00 Uhr eröffnete Ortsbrandmeister Holger Meyer die Jahreshauptversammlung. Er begrüßte die Mitglieder, den Stadtbrandmeister Uwe Wiechmann, den Ehrenortsbrandmeister Heinz Schierbaum, die Ortsbürgermeisterin Ute Hinterthür und die Gäste der ortsansässigen Vereine.

In seinem Jahresbericht berichtete Holger Meyer von insgesamt 8 Einsätzen im Stadtgebiet bis zum 24.12.. Unter den Einsätzen waren unter anderem die Löschhilfe auf einem Recyclingbetrieb in Altencelle. Am 24.12. nahm das Einsatzgeschehen einen ungeahnten Verlauf, der Hochwassereinsatz hat die Feuerwehr Altenhagen jeden Tag bis zum Jahresende gefordert. Allein dort sind ca 500 Einsatzstunden angefallen.

Auch die Ausbildung kam nicht zu kurz, bei diversen Diensten und Fortbildungen kamen ca 2150 Ausbildungsstunden zusammen. Das ergab für das vergangene Jahr insgesamt 3000 Einsatz- und Ausbildungsstunden.

Nach den Berichten des Jugendfeuerwehrwartes und des Stadtbrandmeisters konnten noch Ehrungen für 25, 40 und 50 jährige Mitgliedschaft ausgesprochen werden.

Lars Dinglinger aus der Einsatzabteilung und Martin Prüver aus der Altersabteilung konnten für 25 Jahre, Holger Meyer  für 40 Jahre und Matthias Rust aus der Altersabteilung konnte für 50 Jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Eine für die Feuerwehr Altenhagen erstmalige Ehrung konnte für Dietmar Groß ausgesprochen werden. Dietmar wurde als erstes Mitglied der Einsatzabteilung für 50 jährige Mitgliedschaft geehrt.

Befördert zu Oberfeuerwehrmännern wurden, Martin Boyken, Philip Siebold, Kilian Schulte und Matti Reitz. Oberfeuerwehrfrau wurde Denise Bachl.

Bjarne Reitz und Alexander Vorwerk konnten zu Hauptfeuerwehrmännern und Sven Büscher zum Löschmeister befördert werden.  

Nachdem die Jahreshauptversammlung am 05.01.24 durch die Einsätze beim Hochwasser ausgefallen ist, fand am 19.04.2024 der Nachholtermin der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Altenhagen statt. Um 20:00 Uhr eröffnete Ortsbrandmeister Holger Meyer die Jahreshauptversammlung. Er begrüßte die Mitglieder, den Stadtbrandmeister Uwe Wiechmann, den Ehrenortsbrandmeister Heinz Schierbaum, die Ortsbürgermeisterin Ute Hinterthür und die Gäste der ortsansässigen Vereine.

In seinem Jahresbericht berichtete Holger Meyer von insgesamt 8 Einsätzen im Stadtgebiet bis zum 24.12.. Unter den Einsätzen waren unter anderem die Löschhilfe auf einem Recyclingbetrieb in Altencelle. Am 24.12. nahm das Einsatzgeschehen einen ungeahnten Verlauf, der Hochwassereinsatz hat die Feuerwehr Altenhagen jeden Tag bis zum Jahresende gefordert. Allein dort sind ca 500 Einsatzstunden angefallen.

Auch die Ausbildung kam nicht zu kurz, bei diversen Diensten und Fortbildungen kamen ca 2150 Ausbildungsstunden zusammen. Das ergab für das vergangene Jahr insgesamt 3000 Einsatz- und Ausbildungsstunden.

Nach den Berichten des Jugendfeuerwehrwartes und des Stadtbrandmeisters konnten noch Ehrungen für 25, 40 und 50 jährige Mitgliedschaft ausgesprochen werden.

Lars Dinglinger aus der Einsatzabteilung und Martin Prüver aus der Altersabteilung konnten für 25 Jahre, Holger Meyer  für 40 Jahre und Matthias Rust aus der Altersabteilung konnte für 50 Jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Eine für die Feuerwehr Altenhagen erstmalige Ehrung konnte für Dietmar Groß ausgesprochen werden. Dietmar wurde als erstes Mitglied der Einsatzabteilung für 50 jährige Mitgliedschaft geehrt.

Befördert zu Oberfeuerwehrmännern wurden, Martin Boyken, Philip Siebold, Kilian Schulte und Matti Reitz. Oberfeuerwehrfrau wurde Denise Bachl.

Bjarne Reitz und Alexander Vorwerk konnten zu Hauptfeuerwehrmännern und Sven Büscher zum Löschmeister befördert werden.  

Text: M. Gwinner (Stellv. Ortsbrandmeister FF Altenhagen)

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Einsatzübung der Feuerwehr Altencelle – Kellerbrand

Einsatzübung der Feuerwehr Altencelle – Kellerbrand

An unserem letzten Dienstabend hatten wir die Gelegenheit, eine Einsatzübung durchzuführen. Dafür stand uns ein Wohnhaus der Lobetalarbeit zur Verfügung, welches abgerissen wird. In dem Szenario wurde ein Kellerbrand angenommen. Der Rauch hatte sich schon im Treppenhaus ausgebreitet. Eine Person wurde in den Kellerräumen vermutet und eine Person befand sich im 1.OG und konnte sich nicht selbst retten.

Der Erste Trupp wurde unter Atemschutz zur Menschenrettung vorgeschickt. Ein weiterer Trupp bereitete die Rettung der 2. Person über die Steckleiter vor und führte diese durch. Bei der anschließenden Brandbekämpfung wurde noch ein Atemschutznotfall angenommen, dieser wurde durch den Sicherheitstrupp abgearbeitet.

Diese Art von Einsatzübungen sind für uns wichtig, um Abläufe zu festigen und natürlich auch Schwächen zu erkennen.

Wir bedanken uns Recht herzlich bei der Lobetalarbeit Celle e.V. für diese Möglichkeit.

Bericht: L. Dix (Stellv. Ortsbrandmeisterin FF Altencelle)
Fotos: M. Warnecke

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Einsatzübung bei der Lebenshilfe in Altencelle!

Einsatzübung bei der Lebenshilfe in Altencelle!

Am Donnerstag führte der 1. Zug der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache eine Einsatzübung bei der Lebenshilfe durch. Angenommen wurde ein Brand in der Wäscherei. Mehrere Personen wurden vermisst.

Der Schwerpunkt der Übung lag im Bereich des Einsatzes unter Atemschutz. So mussten die künstlich verrauchten Räumlichkeiten systematisch abgesucht werden, um die vermissten Personen aufzufinden und zu retten. Auch das Schlauchmanagement und die Menschenrettung über tragbare Leitern waren Zielsetzung der Übung. Des Weiteren wurde im Verlauf der Übung ein Notfall unter Atemschutz eingespielt und die Rettung des verunfallten Truppmitgliedes durchgeführt.

Ein Dank geht an die Lebenshilfe Celle für die Unterstützung bei der Übung.

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Ehrung der Einsatzkräfte des Hochwassers 23/24 durch die Stadt Celle!

Ehrung der Einsatzkräfte des Hochwassers 23/24 durch die Stadt Celle!

Persönlich begrüßte Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge heute die Gäste in der Congress Union Celle. Im Rahmen eines Empfangs dankte der Oberbürgermeister allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz beim Hochwasser zum Jahreswechsel 2023/2024. Hierbei erhielt jede Einsatzkraft eine Dankesurkunde und einen Coin.

Im Rahmen des Empfangs wurde auf die Geschehnisse während des Hochwassers in der Residenzstadt zurückgeblickt. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch die Schülerband des Gymnasium Ernestinums “Room55”.

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Brennt Müll an Gebäude

Brennt Müll an Gebäude

Feuer droht auf Gebäude überzugreifen – Müll brennt in der Altstadt!

Am heutigen Mittwoch um 5:28 Uhr wurden wir mit dem Einsatzstichwort “Brennt Müll” in die historische Altstadt der Residenzstadt alarmiert.

Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte in Rollwagen gelagerter Müll. Die Wagen haben direkt an einem Gebäude in der Poststraße gestanden. Das Feuer drohte unmittelbar auf das Gebäude überzugreifen, so war es bereits zu Rissen in einem Schaufenster gekommen. Durch das beherzte Eingreifen einer Streifenwagenbesatzung der Polizei Celle konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Mit einem Besen zogen sie die brennenden Wagen vom Gebäude weg.

Durch die Celler Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Das betroffene Gebäude wurde eingehend kontrolliert.

Die Feuerwehr warnt: Stellen sie Müll und andere brennbare Gegenstände nicht in unmittelbarer Nähe zu Gebäuden, Fahrzeugen oder anderen brennbaren Gegenständen ab. Es droht eine Ausbreitung des Brandes. Aus einem Kleinfeuer kann schnell ein Großbrand werden.

Führungswechsel in Scheuen

Führungswechsel in Scheuen

Führungswechsel in Scheuen – Gunnar Wendt ist neuer Ortsbrandmeister!

Nach 18 Jahren an der Spitze der Ortsfeuerwehr Scheuen übergab Achim Dehn gestern das Amt des Ortsbrandmeisters an seinen Nachfolger Gunnar Wendt. Offiziell hatte Wendt die Führung der Wehr bereits am 1. April übernommen. Er wird die Ortsfeuerwehr gemeinsam mit Ole Rösch leiten, der die Position des stellvertretenden Ortsbrandmeisters ebenfalls zum 1. April übernahm.

In einer kleinen Feierstunde übergab Achim Dehn die Wehrführung an das neue Führungsteam. Der stellv. Kreisbrandmeister Dirk Heidorff bedankte sich bei Dehn für seine geleistete Arbeit. 12 Jahre leitete Achim Dehn die Wehr als Ortsbrandmeister, zuvor war er sechs Jahre stellv. Ortsbrandmeister. Gunnar Wendt und Ole Rösch wünschte Heindorff alles Gute für ihre neuen Aufgaben .

Kaffeefahrrad in Dienst gestellt

Kaffeefahrrad in Dienst gestellt

Neues Fahrzeug für die Feuerwehr Bostel – erster Einsatz für das Kaffeefahrrad!

Kunstvoll wird der Espresso in die frisch aufgeschäumte Milch gegossen, um im Anschluss als leckerer Cappuccino über den Tresen zu gehen. Währenddessen trinkt die vierjährige Hannah schon genüsslich ihre Trinkschoki und sagt: “Lecker Mami!”. Kaum zu glauben, aber wir sind bei der Feuerwehr, genauer gesagt beim Osterfeuer der Ortsfeuerwehr Bostel. Hier kommt zum ersten Mal das neue Fahrzeug der Wehr zum Einsatz – ein Kaffeefahrrad!

Hinter dem modisch aussehenden Kaffeefahrrad stehen Uta Surburg, Juliane Janzen und Ortsbrandmeister Sven Martens. Alle freuen sich über den neuesten Zugang im Fuhrpark der Ortsfeuerwehr. Diese ist fest in der Gemeinschaft des Ortsteils integriert und organisiert viele Veranstaltungen für den Ort. So sind das Osterfeuer, der Umweltsammeltag oder der Martinsumzug fester Bestandteil des Lebens in und um Bostel. Ab sofort steht bei diesen Veranstaltungen nun das Kaffeefahrrad als neues kulinarisches Highlight zur Verfügung. Übrigens auch die angebotenen Kekse schmeckten Hannah super!

Finanziert wurde das Rad über das Projekt “Nachhaltige Unterstützung des Ehrenamts der Ortsfeuerwehr Bostel” bei der Celle Crowd der Stadtwerke Celle. Wer wollte konnte das Projekt finanziell unterstützen. Für jede 10 Euro Spende, gaben die Stadtwerke Celle 10 Euro aus ihrem Fördertopf dazu! Allen Unterstützern und den Stadtwerken Celle sagen wir herzlichst Danke!

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Osterfeuer der Feuerwehr

Osterfeuer der Feuerwehr

Osterfeuer der Stadtfeuerwehr Celle! Folgende Osterfeuer werden am Ostersamstag, den 30. März durch Ortsfeuerwehren der Stadt Celle veranstaltet:

Altencelle: Ab 19:00 Uhr in der Industriestraße

Altenhagen: Ca. 18:45 Uhr, Verlängerung Grandberg Unterführung

Bostel: Ab 18:30 Uhr in Bostel im Rümteweg

Hustedt: Ab 18:30 Uhr, Anzünden um 19:00 Uhr, im Ortsteil Hustedt-Dorf auf der Grünfläche Felicitas-Rose-Straße Ecke Schlafweg

Scheuen: Um 19:00 Uhr auf dem Gelände der Segelflieger Ecke Hermannsburger Weg

Ebenfalls am Ostersamstag werden durch die Ortsfeuerwehr Groß Hehlen die Osterfeuer in Groß Hehlen, Vorwerk und Boye unterstützt.

Die Ortsfeuerwehr Altenhagen begleitet am Ostersonntag das Feuer in Lachtehausen.

Alle Osterfeuer der Residenzstadt unter:

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https://www.celle.de/Stadt/Osterfeuer-im-Stadtgebiet-2024.php?object=tx,3747.5.1&ModID=7&FID=3747.3068.1&NavID=3747.54&La=1

„Danke“ nach Rettung aus Brunnen – Feuerwehr rät zur Vorsicht!

„Danke“ nach Rettung aus Brunnen – Feuerwehr rät zur Vorsicht!

Entspannt sitzen heute Stefan Schmidt, Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Westercelle, und Mirko Bunge von der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache mit Klaus-Dieter Ziera und seiner Frau im Wintergarten im Remontenweg. Bei einer Tasse Kaffee blicken sie auf den Brunnen im Garten und lassen die Geschehnisse der letzten Woche Revue passieren.  Am vergangenen Donnerstag war Klaus-Dieter Ziera bei Wartungsarbeiten in den Brunnenschacht gefallen. Gemeinsam retteten die Ortsfeuerwehren Westercelle und Celle-Hauptwache ihn aus rund vier Meter Tiefe.

Im Garten schildert Ziera was passiert war, er wollte die Abdeckplatte entfernen, dann rutschten seine Beine weg. Er verlor das Gleichgewicht und fiel in den Brunnen. Eine Rettung mit eigenen Mitteln war ausgeschlossen. Die Celler Feuerwehr rückte an und entfernte zunächst die Überdachung des Brunnens, dann wurde Mirko Bunge, stellvertretender Stadtbrandmeister und Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache, in den Brunnen gelassen und betreute den verletzten Klaus-Dieter Ziera. Bunge war mit dem Rüstwagen an der Einsatzstelle eingetroffen. Im Anschluss wurde Ziera aus dem Brunnen gezogen. Hierzu hatten die Einsatzkräfte ein Dreibein aufgestellt, an dem ein Rollgliss befestigt war – hiermit konnten beide aus dem Schacht gezogen werden. 

Alle Einsatzkräfte arbeiteten professionell und routiniert, auch wenn dieses Einsatzszenario für sie nicht alltäglich ist. Dies zeichnet unser Ehrenamt in der Stadt aus, freuen sich beide Ortsbrandmeister. Alle Einsatzkräfte sich hochmotiviert und gut ausgebildet.

Heute sagte Klaus-Dieter Ziera Stefan Schmidt und Mirko Bunge „Danke“. Danke, für die Rettung und den ehrenamtlichen Einsatz. Hierüber freuten sich Schmidt und Bunge sehr. Dieser Einsatz zeigte, wie wichtig das ehrenamtliche Engagement der freiwilligen Feuerwehrleute ist. Eine moderne Ausstattung ist dazu unerlässlich. Hierbei wird nicht jedes Gerät täglich gebraucht, ist aber im Fall der Fälle unerlässlich.

Die Feuerwehr warnt:

Oft wird die Gefahr von Gartenbrunnen unterschätzt, erklärt Stefan Schmidt. Der vorliegende Fall zeigt, wie schnell aus einem routinierten Vorgang ein Unfall entstehen kann, so Schmidt weiter. Die Feuerwehr rät daher bei Arbeiten an Brunnen nie allein zu sein, denn nur eine dritte Person kann schnell Hilfe rufen. Mirko Bunge erklärt weiter, dass Brunnenschächte, sowie Schächte und Löcher im Allgemeinen immer zu sichern sind. So kann ein unbeabsichtigtes Hineinfallen von Menschen und Tieren verhindert werden. Auch bei Arbeiten in Schächten ist vorsichtig geboten, denn Gasbildung und Sauerstoffmangel können tödlich sein. Ein Brunnenschacht hat nur ein begrenztes Luftvolumen, durch Fäulnis z. B. von Wurzeln und anderen Pflanzenteilen kann im Brunnenschacht Kohlendioxid entstehen. Dies ist tödlich für die verunfallte Person und Helfende, erklären Schmidt und Bunge einstimmig. Die Feuerwehr verfügt über spezielle Messgeräte und Schutzausrüstung in solchen Fällen.

Im Notfall wählen Sie den NOTRUF 112!