Ein wichtiger, aber oft nicht so beliebter Dienst ist die Knotenkunde bei der Feuerwehr. Doch das dies auch anders geht, zeigte vor Kurzem die Jugendfeuerwehr Groß Hehlen.
Zunächst guckte man in fragende Gesichter als die Jugendlichen mit ihrem LF 10 vor einem Windrad in der Feldmark standen. Doch der Auftrag war dann eigentlich ganz einfach, ein Mastwurf sollte entstehen – um den Turm des Windrads. Zunächst wurde der Knoten im Kleinen wiederholt, bevor die Jugendlichen sich beratschlagten und einen Plan entwarfen. Nach kleinen Anlaufschwierigkeiten war es dann vollbracht und ein Mastwurf verzierte den Turm.
Die zweite Aufgaben war dann in kürzester Zeit erledigt, ein doppelter Ankerstich wurde in wenigen Minuten um den Turm gelegt.
Super Idee, die den Teamgeist fördert!
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