Celle: Am Dienstagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle zu einer Gewässerverunreinigung auf der Lachte im Bereich Lachtehausen alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Einsatzmeldung, an mehreren Stellen in der Lachte konnte Öl auf dem Wasser festgestellt werden. Nach Rücksprache mit der unteren Wasserbehörde der Stadt Celle, wurde, durch die Freiwillige Feuerwehr Celle, im Bereich der Lachtemündung, eine Sperre mit Ölschlängeln gesetzt. Diese sind in der Lage, das auf der Wasseroberfläche befindliche Öl zu binden. Des Weiteren wurde, flussabwärts von der Lachtemündung aus in der Aller, eine Ölsperre gesetzt. Auf dem Wasser befindliche Stoffe wie Öl werden durch die Ölsperre am weiterfließen gehindert. Die Ölsperre bildet in Fließrichtung des Gewässers einen Trichter, so dass der auf dem Wasser befindliche Stoff am Ende mit einem Skimmer abgepumpt werden kann. Die Ölsperre wurde zunächst auf der Ziegeninsel zusammengesetzt und dann mit einem Boot der DLRG Celle und einem Boot der Feuerwehr Celle zum Einsatzort geschleppt. Hier wurde sie dann am Ufer verankert. Die Boote der DLRG und der Feuerwehr wurden im laufenden Einsatz ebenfalls zum Transport von Personal und Material genutzt, da ein landseitiger Zugang nicht immer möglich war.
Im Einsatz waren der Chemie- und Strahlenschutzzug der Feuerwehr Celle, die Ortsfeuerwehr Altenhagen sowie die Tauchergruppe der Feuerwehr Celle. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte durch die DLRG Celle, die u.a. mit einem Boot im Einsatz war. Weiterhin waren im Einsatz der ASB Celle als Fachberater Sanitätsdienst, das DRK Celle zur Versorgung der Einsatzkräfte mit Getränken und die untere Wasserbehörde der Stadt Celle.
Celle: Am Donnerstag um 16:41 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle mit der Tauchergruppe und der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache, die DLRG Celle, der Rettungsdienst, ein Rettungshubschrauber sowie die Polizei Celle zu einem Badeunfall an den Silbersee im Stadtteil Vorwerk alarmiert. Nach ersten Angaben sollte ein Kind im Badesee vermisst werden.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung. Unverzüglich ging ein Feuerwehrmann an der Unglücksstelle ins Wasser und konnte nach kurzer Zeit die Jugendliche unter Wasser ertasten und aus dem Wasser retten. Am Ufer wurden sofort Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet. Hierbei arbeiteten die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Hand in Hand. Durch den Notarzt eines Rettungshubschraubers aus Hannover wurde die notärztliche Versorgung vor Ort übernommen. Die Jugendliche wurde in ein Celler Krankenhaus zur weiteren Versorgung transportiert. Zur Unfallursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Ebenfalls im Einsatz war ein Notfallseelsorger.
Celle. Zwei Großeinsätze innerhalb weniger Minuten galt es am
Montagnachmittag für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen
Feuerwehr Celle zu bewältigen. Um 15:23 Uhr wurden die Feuerwehren Westercelle
und Celle-Hauptwache zunächst zu einem Zimmerbrand alarmiert. Vor Ort brannte eine
Wohnung in voller Ausdehnung. Nur 20 Minuten später wurde die Ortsfeuerwehr
Celle-Hauptwache zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Klein Hehlen
alarmiert.
Wohnungsbrand in Westercelle:
Um 15:23 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Westercelle und Celle-Hauptwache zu einem gemeldeten Zimmerbrand in die Mittelstraße im Stadtteil Westercelle alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte drang Rauch aus dem Dachgeschoss eines Wohnhauses. Personen befanden sich nicht mehr im Gebäude. Nach wenigen Minuten schlugen Flammen mehrere Meter aus einem Fenster. Das Feuer hatte sich bereits auf Teile des Dachstuhls ausgebreitet. Der Einsatzleiter veranlasste eine Alarmstufenerhöhung, so dass weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr Celle alarmiert wurden.
Durch die Einsatzkräfte wurde sofort die Brandbekämpfung eingeleitet. So ging u.a. eine Drehleiter vor dem Gebäude in Stellung. Durch den Einsatz der Celler Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Bei der Brandbekämpfung kamen fünf C-Rohre und mehrere Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Zur Belüftung und Entrauchung wurden zwei Drucklüfter eingesetzt. Einer hiervon über eine Drehleiter. Zur besseren Koordinierung wurde die Einsatzstelle in zwei Einsatzabschnitte aufgeteilt.
Im Einsatz waren über 50 Einsatzkräfte mit 12 Fahrzeugen der
Feuerwehren Westercelle, Altencelle und Celle-Hauptwache, des Rettungsdienstes,
der Polizei Celle sowie der Fachberater Sanitätsdienst.
Fachwerkhaus brennt „Auf dem Kampe“ –
Feuerwehr rettet Fledermaus und verhindert Brandausbreitung
Celle. Am 05. April um 09:42 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr
Celle-Hauptwache mit dem Einsatzstichwort „Schuppenbrand“ in die Straße „Auf
dem Kampe“ alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war die Rauchwolke im Bereich des
Bahnhofes zu erkennen.
Einsatzlage
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr an der Einsatzstelle ergab sich folgende Lage. Es brannte ein in Fachwerkbauweise errichteter Gebäudeanbau mit einer Größe von ca. 10 x 10 Meter in voller Ausdehnung. Das Gebäude war direkt mit dem Hauptgebäude verbunden. Hierbei handelte es sich ebenfalls um ein Fachwerkhaus. Das Nebengebäude sowie das Haupthaus waren unbewohnt.
Aufgrund der starken Brandentwicklung drohte eine Ausbreitung des
Brandes auf das Hauptgebäude sowie das nur wenige Meter entfernte und bewohnte
Nachbargebäude. Aufgrund der Lage wurde durch den Brandmeister vom Dienst
(Einsatzleiter) unverzüglich eine Alarmstufenerhöhung veranlasst und somit
weitere Einsatzkräfte der Freiwillige Feuerwehr Celle nachalarmiert.
Brandbekämpfung
Durch die Einsatzkräfte wurde sofort die Brandbekämpfung eingeleitet. Hierbei galt es zunächst ein Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude und das Nachbargebäude zu verhindert. Dies war u.a. durch eine Riegelstellung zum Nachbargebäude erfolgreich. Der Brand konnte somit auf das bereits betroffene Nebengebäude beschränkt werden. Zur Brandbekämpfung kamen mehrere Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Insgesamt wurden sechs C-Rohre sowie zwei Schaumrohre eingesetzt.
Zur besseren Koordinierung der Einsatzstelle wurde diese in zwei Einsatzabschnitte eingeteilt. Der Einsatzleiter wurde durch Mitglieder der Führungsgruppe Einsatzleitung bei organisatorischen Aufgaben unterstützt.
Tierrettung – Feuerwehr
rettet Fledermaus
Während der laufenden Brandbekämpfung entdeckten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte eine Fledermaus im Brandobjekt. Diese wurde unverzüglich gerettet. Da sie durch den Löschschaum verschmutzt war, wurde sie vorsichtig mit Wasser gereinigt und an einem Baum, in sicherer Entfernung zum Brandobjekt, in die Freiheit entlassen.
Rettungsdienst und
Versorgung der Einsatzkräfte
Neben der Feuerwehr war der Rettungsdienst des Landkreises Celle
mit einem Rettungswagen im Einsatz. Als Fachberater Sanitätsdienst war der Malteser
Hilfsdienst Celle vor Ort. Dieser
übernahm auch die Versorgung der Einsatzkräfte mit Kalt- und Warmgetränken.
Einsatzkräfte
Insgesamt waren 55 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Fachberaters Sanitätsdienst vor Ort. Hiervon 50 Einsatzkräfte der Freiwillige Feuerwehr Celle mit neun Fahrzeugen der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache und drei Fahrzeugen der Ortsfeuerwehr Westercelle. Hinzu kamen Kräfte der Polizei Celle und der unteren Wasserbehörde der Stadt Celle.
Celle. Am 02. März um 9:57 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle mit der Tauchergruppe und der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache sowie der Rettungsdienst, die DLRG Celle und die Polizei zu einem Wasserrettungseinsatz im Bereich der Fritzenwiese alarmiert.
Nach ersten Angaben sollte sich eine ältere Person in der Aller befinden. Vor Ort konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass sich keine Person mehr im Wasser befindet, sondern im Uferbereich der Dammaschwiesen im Schilf. Sie wurde dort von Personen betreut. Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde die Person mit Unterstützung der Feuerwehr aus dem Schilfbereich gerettet und in ein Krankenhaus transportiert.
Gemeinsam mit der Feuerwehr war auch der Fachberater Sanitätsdienst im Einsatz. Zur Unfallursache und Verletzungen kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Celle. Am 17. Februar um 16:04 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle mit den Ortsfeuerwehren Scheuen, Hustedt, Groß Hehlen und der Außenwache Vorwerk der Ortsfeuerwehr Hauptwache zu einem gemeldeten Wohnhausbrand in die Dr.-Lise-Meitner-Straße im Stadtteil Scheuen alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle ergab sich folgende Lage. Es brannte im Wintergarten eines Einfamilienhauses mit Garage. Das Feuer hatte bereits auf den Dachstuhl des Wohnhauses übergegriffen. Es drohte eine weitere Ausbreitung des Brandes über die Garage auf das Nachbarhaus. Personen waren nicht in Gefahr.
Durch die Feuerwehr wurde unverzüglich die Brandbekämpfung eingeleitet. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Brandes auf das Nachbargebäude sowie eine Brandausbreitung verhindert werden. Zur Brandbekämpfung kamen sechs C-Rohre und 12 Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Insgesamt waren 65 Einsatzkräfte der Feuerwehr Celle, ein Rettungswagen sowie der Fachberater Sanitätsdienst vor Ort.
Gegen 18 Uhr konnten die ersten Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen. Für Nachlöscharbeiten verblieben die Ortsfeuerwehren Scheuen und Hustedt sowie ein Gerätewagen Logistik der Ortsfeuerwehr Hauptwache vor Ort.
Angaben zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr nicht machen.
Celle. Am Sonntag, den 28. Oktober um 8:32 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle mit der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache und der Tauchergruppe sowie der Rettungsdienst, die DLRG Celle, das DRK Celle und die Polizei Celle zu einem PKW in der Aller, zwischen dem Klärwerk Celle und der Fuhsemündung, alarmiert. Es war zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt, ob sich noch Personen in dem Fahrzeug befinden.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle bestätigte sich die Einsatzmeldung. Kurz vor der Einmündung der Fuhse in die Aller befand sich ein PKW im Wasser. Nur das Heck des Fahrzeuges ragte aus dem Wasser. Taucher der DLRG Celle und der Feuerwehr Celle rüsteten sich für den Einsatz aus. Durch einen Taucher der DLRG wurde das Fahrzeug kontrolliert. Es befanden sich keine Personen mehr im Fahrzeug. Der Einsatz konzentrierte sich somit auf die Bergung des PKW aus der Aller. Hierzu wurde am Fahrzeug die Seilwinde des Rüstwagens der Celler Feuerwehr befestigt. Vorsichtig wurde das Fahrzeug zunächst an die Uferböschung und dann die Uferböschung hinauf auf ein Feld gezogen. Wasserseitig wurde der Einsatz von einem Boot der DLRG Celle begleitet. Im Einsatz waren zur Bergung Taucher der DLRG und der Feuerwehr.
Im Einsatz waren vier Fahrzeuge und ein Boot der Freiwilligen Feuerwehr Celle, drei Fahrzeuge und zwei Boote der DLRG Celle, ein Rettungswagen, ein Fahrzeug des DRK Celle als Fachberater Sanitätsdienst sowie die Polizei Celle.
Celle. Um 09:13 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle mit dem Chemie- und Strahlenschutzzug und der Ortsfeuerwehr Celle-Hauptwache zu einem Gefahrguteinsatz in das Oberlandesgericht Celle alarmiert. Für den Rettungsdienst des Landkreises Celle wurde vorsorglich MANV 7 ausgelöst, da mit einer größeren Anzahl von Verletzten zu rechnen war.
Im Oberlandesgericht war ein unbekannter Stoff aus einem Briefumschlag ausgetreten. Vier Personen waren direkt betroffen. Durch das Oberlandesgericht wurde der entsprechende Gebäudeteil evakuiert. Die Celler Feuerwehr sicherte den Stoff. Die betroffenen Personen wurden vor Ort unter Beobachtung gestellt. Um eine Biogefährdung durch den unbekannten Stoff auszuschließen, wurde die ABC-Einheit der Berufsfeuerwehr Hannover angefordert. Diese war mit einem Gerätewagen Messen und einem Einsatzleitwagen im Einsatz. Durch Kräfte der Feuerwehr Hannover konnte eine Biogefährdung ausgeschlossen werden. Auch andere Gefahren wurden ausgeschlossen. Eine Gefährdung durch den Stoff lag somit nicht vor.
Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Feuerwehr Celle, zwei Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr Hannover, zwei Rettungswagen und ein Notarzt sowie der OrgLeiter Rettungsdienst des Rettungsdienstes des Landkreises Celle und das DRK Celle zur Verpflegung der Einsatzkräfte mit Kaltgetränken. Hinzu kommen Vertreter des Gesundheitsamtes des Landkreises Celle.
CELLE. Am 10. Mai um 13:29 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle mit dem Chemie- und Strahlenschutzzug und der Ortsfeuerwehr Groß Hehlen in die Celler Straße im Stadtteil Groß Hehlen alarmiert. Nach ersten Meldungen lag ein unklarer Gasaustritt vor.
Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung zunächst. Der typische Geruch von Gas, der durch die Zumischung eines Geruchsstoffes entsteht, war deutlich wahrzunehmen. Betroffen war ein Gewerbeunternehmen zwischen der Celler Straße und der Straße „Zur Alten Schmiede“. Durch die Feuerwehr wurden zunächst Absperrmaßnahmen getroffen. Zur Erkundung ging ein Trupp unter Atemschutz vor, der den Austritt eines Stoffes bestätigte. Spezielle Messgeräte schlugen jedoch nicht an, so dass die Vermutung nahe lag, dass es sich um einen Stoff der als Odoriermittel (Odor = Geruch; Geruchstoff) in Erdgas eingesetzt wird handelt. Dieser wird in dem Betrieb verarbeitet. Weitere Messungen durch den örtlichen Energieversorger blieben ebenfalls ergebnislos. Die erste Vermutung bestätigte sich kurze Zeit später, nachdem ein Verantwortlicher des Betriebes eingetroffen war. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. Die Einsatzstelle konnte an den Betreiber übergeben werden, der weitere Maßnahmen getroffen hat.
CELLE. Am 05. Mai um 04:31 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle-Hauptwache zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in die Kniprodestraße im Stadtteil Heese alarmiert. Es war nicht bekannt, ob Menschenleben in Gefahr sind.
Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle brannte der Dachstuhl und das Dachgeschoss eines Reihenendhauses in voller Ausdehnung. Flammen schlugen aus den Fenstern der Stirnseite und der Dachhaut des dreigeschossigen Gebäudes. Das Einsatzobjekt befand sich in der Salaterei Ecke Kniprodestraße. Personen waren nicht mehr im Gebäude.
Durch die Celler Feuerwehr wurde sofort die Brandbekämpfung eingeleitet. Hierzu ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr in das Gebäude vor. Von der Frontseite und der Stirnseite ging jeweils eine Drehleiter in Stellung. Des Weiteren wurde eine Riegelstellung zum angrenzenden Reihenmittelhaus aufgebaut um ein Übergreifen des Brandes zu verhindern. Durch Kräfte der Polizei Celle wurden die benachbarten Anwohner informiert. Personen wurden nicht verletzt. Durch den schnellen und gezielten Einsatz der Feuerwehr Celle konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Durch den Einsatzleiter konnte gegen 05:10 Uhr „Feuer unter Kontrolle – Nachlöscharbeiten“ gemeldet werden.
Im Rahmen der Nachlöscharbeiten kamen weitere Trupps unter Atemschutz zum Einsatz um Brandnester abzulöschen und ein erneutes Aufflammen des Brandes zu verhindern. Im Rahmen der Nachlöscharbeiten wurde Druckluftschaum eingesetzt. Die letzten Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle gegen 07:15 Uhr verlassen. Zur Unterstützung des Einsatzleiters war die Führungsgruppe Einsatzleitung der Feuerwehr Celle im Einsatz.
Im Einsatz waren insgesamt 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr Celle, des Rettungsdienstes, des Sanitätsdienstes und der Polizei Celle. Die Feuerwehr war mit 12 Fahrzeugen im Einsatz.