Dachstuhlbrand i. v. Ausdehnung *Video*

Dachstuhlbrand i. v. Ausdehnung *Video*

Dachstuhlbrand in voller Ausdehnung

CELLE. Am 05. Mai um 04:31 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle-Hauptwache zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in die Kniprodestraße im Stadtteil Heese alarmiert. Es war nicht bekannt, ob Menschenleben in Gefahr sind.

Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle brannte der Dachstuhl und das Dachgeschoss eines Reihenendhauses in voller Ausdehnung. Flammen schlugen aus den Fenstern der Stirnseite und der Dachhaut des dreigeschossigen Gebäudes. Das Einsatzobjekt befand sich in der Salaterei Ecke Kniprodestraße. Personen waren nicht mehr im Gebäude.

Durch die Celler Feuerwehr wurde sofort die Brandbekämpfung eingeleitet. Hierzu ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr in das Gebäude vor. Von der Frontseite und der Stirnseite ging jeweils eine Drehleiter in Stellung. Des Weiteren wurde eine Riegelstellung zum angrenzenden Reihenmittelhaus aufgebaut um ein Übergreifen des Brandes zu verhindern. Durch Kräfte der Polizei Celle wurden die benachbarten Anwohner informiert. Personen wurden nicht verletzt. Durch den schnellen und gezielten Einsatz der Feuerwehr Celle konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Durch den Einsatzleiter konnte gegen 05:10 Uhr „Feuer unter Kontrolle – Nachlöscharbeiten“ gemeldet werden.

Im Rahmen der Nachlöscharbeiten kamen weitere Trupps unter Atemschutz zum Einsatz um Brandnester abzulöschen und ein erneutes Aufflammen des Brandes zu verhindern. Im Rahmen der Nachlöscharbeiten wurde Druckluftschaum eingesetzt. Die letzten Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle gegen 07:15 Uhr verlassen. Zur Unterstützung des Einsatzleiters war die Führungsgruppe Einsatzleitung der Feuerwehr Celle im Einsatz.

Im Einsatz waren insgesamt 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr Celle, des Rettungsdienstes, des Sanitätsdienstes und der Polizei Celle. Die Feuerwehr war mit 12 Fahrzeugen im Einsatz.

 

 

 

Feuer in Flüchtlingsunterkunft *Video*

Feuer in Flüchtlingsunterkunft *Video*

Feuer in Flüchtlingsunterkunft mit 170 Personen – mehrere Personen im Gebäude eingeschlossen
Großeinsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst in Celle

Celle. Am 16. Februar um 23:11 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle-Hauptwache zu einem Brandeinsatz mit Menschgefährdung in die Flüchtlingsunterkunft in der Hohen Wende alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen sollte es zu einem Feuer in Gebäude gekommen sein. Gemeinsam mit der Feuerwehr wurde der Rettungsdienst alarmiert. Aufgrund der Einsatzlage wurde durch die Rettungsleitstelle für den Rettungsdienst des Landkreises Celle ein „Massenanfall an Verletzten“ (MANV) Stufe 7 ausgelöst, da von einer größeren Anzahl an Verletzten auszugehen war.

Einsatzobjekt:

Bei dem Einsatzobjekt handelte es sich um eine Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen britischen Kaserne in der Hohe Wende. Das vom Feuer betroffene Gebäude hatte eine Belegung von ca. 170 Personen.

Einsatzlage:

Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle drang dichter Rauch aus dem 1. und 2. Obergeschoss des Gebäudes. Die Stockwerke waren stark verraucht. Mehrere Personen befanden sich noch im Gebäude. An mehreren Fenstern waren Personen zu erkennen. Diverse Personen versuchten in das Gebäude zu gelangen um selber andere Personen zu retten. Die Lage und Ausbreitung des Brandes war unklar.

Durch die Einsatzleiter wurden daher sofort weitere Alarmstufenerhöhungen veranlasst und ein Großeinsatz für die Feuerwehr Celle veranlasst. Ebenfalls erhöhte der Rettungsdienst von MANV 7 auf MANV 25.

Menschenrettung und Brandbekämpfung: 

Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Celle wurde sofort die Menschenrettung eingeleitet. So gingen bereits im Ersteinsatz an der Gebäudevorderseite und -rückseite je eine Drehleiter in Stellung. Des Weiteren gingen mehrere Trupps unter Atemschutz in das Gebäude vor. Zusätzlich erfolgte eine Menschenrettung über Steckleiter. Insgesamt sind 25 Personen Betroffen gewesen und befanden sich in unmittelbarer Gefahr. Sieben Personen wurden verletzt und in ein Celler Krankenhaus verbracht.

Die Erkundung im Gebäude unter Atemschutz ergab ein Feuer im 1. Obergeschoss. Hier brannten Einrichtungsgegenstände. Das Feuer konnte mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht werden. Zur Belüftung und Entrauchung des Gebäudes wurden mehrere Drucklüfter eingesetzt.

Zur besseren Koordinierung der Einsatzstelle wurde diese in drei Einsatzabschnitte eingeteilt. Der Einsatzleiter wurde durch Mitglieder der Führungsgruppe Einsatzleitung bei organisatorischen Aufgaben unterstützt.

Rettungsdienst und Versorgung der Einsatzkräfte:

Durch den Rettungsdienst musste eine Vielzahl von Personen an der Einsatzstelle betreut werden. Hinzu kam die Versorgung der von der Feuerwehr geretteten Personen. Zur Betreuung der Personen wurde ein Nachbargebäude auf dem ehemaligen Kasernengelände genutzt.

Im weiteren Einsatzverlauf verblieb zur Absicherung der Einsatzkräfte ein Rettungswagen am Einsatzort. Dieser wurde zunächst vom Regelrettungsdienst gestellt und während des Einsatzes durch ein Fahrzeug der Schnelleinsatzgruppe (SEG) ersetzt.

Durch das Deutsche Rote Kreuz wurde ebenfalls die Versorgung der Einsatzkräfte mit Kalt- und Warmgetränken sichergestellt.

Eingesetzte Kräfte:

Im Einsatz waren über 150 Einsatzkräfte der

– Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache
– Freiwilligen Feuerwehr Celle-Groß Hehlen
– Freiwilligen Feuerwehr Celle-Altenhagen

des Rettungsdienstes des Landkreises Celle, des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter Unfallhilfe, des Malteser Hilfsdienst und der Polizei.

 

 

 

Dachstuhlbrand *Video*

Dachstuhlbrand *Video*

Dachstuhlbrand im Allertalweg in Osterloh

Celle. Am 16.02.2018 um 04:39 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Altencelle, Celle-Hauptwache und Altenhagen sowie der Rettungsdienst zu einem Dachstuhlbrand in den Allertalweg im Stadtteil Altencelle/Osterloh alarmiert.

Einsatzobjekt:

Bei dem Einsatzobjekt handelte es sich um ein Einfamilienhaus im Allertalweg im Stadtteil Osterloh (Altencelle). Das Gebäude war in Bungalowbauweise errichtet und hatte ein L-Form. Der vom Brand betroffene Bereich des Dachstuhls stand quer zur Straßenseite und hatte eine Größe von ca. 15 x 10 Metern.

Einsatzlage:

Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle brannte der zur Straße gerichtete Dachstuhl des Gebäudes bereits in voller Ausdehnung. Flammen schlugen aus der Dachverkleidung. Personen befanden sich nicht mehr im Gebäude. Es drohte eine weitere Ausbreitung des Brandes auf den seitlichen Dachstuhl sowie das gesamte Wohngebäude.

Ein Bewohner war leicht verletzt und wurde vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt.

Brandbekämpfung:

Durch die Einsatzkräfte wurde sofort die Brandbekämpfung im Innen- und Außenangriff eingeleitet. Hierbei kamen insgesamt drei C-Rohre und mehrere Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Durch den schnellen und gezielten Einsatz der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden.

Zur besseren Koordinierung der Einsatzstelle wurde diese in zwei Einsatzabschnitte eingeteilt. Der Einsatzleiter wurde durch Mitglieder der Führungsgruppe Einsatzleitung bei organisatorischen Aufgaben unterstützt.

Zur Brandbekämpfung und zum Ablöschen von Brandnestern während der Nachlöscharbeiten musste das vom Brand betroffene Dach abgedeckt sowie Wand- und Deckenverkleidungen geöffnet werden. Zum Aufspüren von Brandnesten kamen Wärmebildkameras zum Einsatz. Zum Belüften und Entrauchen des Brandobjektes wurden mehrere Drucklüfter eingesetzt.

Rettungsdienst und Versorgung der Einsatzkräfte:

Neben der Feuerwehr war der Rettungsdienst des Landkreises Celle mit einem Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz. Als Fachberater Sanitätsdienst war das Deutsche Rote Kreuz Celle vor Ort, welches auch die Verpflegung der Einsatzkräfte mit Kalt- und Warmgetränken sicherstellte. Im laufenden Einsatzverlauf verblieb zur Absicherung der Einsatzkräfte ein Rettungswagen am Einsatzort. Dieser wurde zunächst vom Regelrettungsdienst gestellt und während des Einsatzes durch ein Fahrzeug der Schnelleinsatzgruppe (SEG) ersetzt.

Eingesetzte Kräfte:

Im Einsatz waren über 70 Einsatzkräfte der

– Freiwilligen Feuerwehr Celle-Altencelle
– Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache
– Freiwilligen Feuerwehr Celle-Altenhagen

des Rettungsdienstes (DRK Celle), des Deutschen Roten Kreuzes, und der Polizei Celle.

 

 

 

 

Wohnungsbrand *Video*

Wohnungsbrand *Video*

CELLE: Am 18. Januar um 13:32 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle-Hauptwache zu einem vermutlichen Wohnungsbrand in die Straße Heese im gleichnamigen Stadtteil alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Einsatzmeldung. Aus dem Eingangsbereich im Erdgeschoss sowie aus der Wohnung im 1. Obergeschoss drang dicht Rauch. Personen befanden sich glücklicherweise nicht mehr in Gefahr. Die Ausdehnung des Brandes war zunächst unklar. Aufgrund der Einsatzlage veranlasste der Brandmeister vom Dienst (Einsatzleiter) eine Alarmstufenerhöhung, weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr Celle wurden nachalarmiert.

Die Brandbekämpfung wurde über zwei Angriffswege mit je einem Trupp unter schwerem Atemschutz durchgeführt. Ein Trupp ging über die Wohnungseingangstür im Erdgeschoss sowie ein Trupp über eine Steckleiter und ein Fenster im 1. Obergeschoss, im rückwärtigen Bereich des Gebäudes, vor. Problematisch war für die vorgehenden Trupps, dass die gesamte Wohnung sehr stark vermüllt war. So lagerte teilweise Müll und Unrat mannshoch in den Räumen. Im Rahmen der Löscharbeiten wurde festgestellt, dass sich der Brand auf einen Raum beschränkte. Eine Ausbreitung des Brandes konnte durch den Einsatz der Celler Feuerwehr verhindert werden.

Im Einsatz waren acht Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache und Westercelle, ein Notarzt, zwei Rettungswagen, der Fachberater Sanitätsdienst und die Polizei Celle.

 

 

 

Gebäudebrand *Video*

Gebäudebrand *Video*

Celle. Am 02. Januar 2018 um 00:14 wurde die Freiwillige Feuerwehr Celle-Hauptwache mit dem Einsatzstichwort „Gebäudebrand“ in die Hüttenstraße alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle brannte ein Gebäudeanbau in Holzbauweise in voller Ausdehnung. Der Anbau wurde als Terrasse mit Überdachung genutzt. Aufgrund der Brandentwicklung war es zu einem Flammenüberschlag auf einen Balkon im Obergeschoss sowie auf den Dachstuhl gekommen. Die Fenster im Erdgeschoss und Obergeschoss waren geplatzt. Die Anwohner hatte das Gebäude bei Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen. Personen waren nicht in Gefahr. Durch den Einsatzleiter wurde sofort eine Alarmstufenerhöhung veranlasst.

Durch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Celle wurde unverzüglich die Brandbekämpfung eingeleitet. Hierbei kamen zwei C-Rohre unter schwerem Atemschutz im Außenangriff sowie ein C-Rohr unter schwerem Atemschutz im Innenangriff zum Einsatz. Durch den schnellen und gezielten Einsatz der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes, insbesondere im Innenbereich des Gebäudes sowie auf den Dachstuhl, verhindert werden.

Gegen 01:30 Uhr konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen.

Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache, die Führungsgruppe Einsatzleitung der Feuerwehr Celle, ein Rettungswagen, der Fachberater Sanitätsdienst sowie die Polizei Celle.

 

 

 

Gebäudebrand (Sägewerk) *Video*

Gebäudebrand (Sägewerk) *Video*

Gebäudebrand in Hustedt

CELLE: Am 13. November um 00:30 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Hustedt, Scheuen und Groß Hehlen sowie die Außenwache Vorwerk der Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache mit dem Einsatzstichwort „Brennt Sägewerk“ in den Stadtteil Hustedt alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle brannte ein in holzbauweise errichtetes Gebäude mit einer Größe von ca. 18 x 18 Meter auf dem Betriebsgelände des Hustedter Sägewerkes in voller Ausdehnung. Die Flammen schlugen mehrere Meter in die Höhe, der Feuerschein war bereits aus weiter Entfernung zu sehen. Personen waren nicht in Gefahr. Das Gebäude wurde als Werkstatt und Fertigungsgebäude genutzt.

Durch die Einsatzkräfte wurde sofort eine massive Brandbekämpfung im Außenangriff eingeleitet. Parallel wurde eine Löschwasserversorgung über eine lange Wegstrecke mit einer Länge von ca. 250 Meter hergestellt. Die Löschwasserversorgung wurde über einen Hydranten und einen Tiefbrunnen, welche sich in unmittelbarer Nähe zur Einfahrt des Betriebsgeländes befinden, sichergestellt. Im Verlauf des Einsatzes wurde weiter Kräfte und Sonderfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache nachgefordert. Zur Koordinierung und Unterstützung des Einsatzleiters wurde die Führungsgruppe Einsatzleitung eingesetzt. Die Einsatzstelle wurde in insgesamt drei Einsatzabschnitte eingeteilt. Die Versorgung der Einsatzkräfte mit Kalt- und Warmgetränken wurde durch die Johanniter Unfallhilfe übernommen. Im Rahmen der Brandbekämpfung kamen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz zum Einsatz.

Gegen 03:30 Uhr konnte die meisten Kräfte die Einsatzstelle verlassen. Durch die Ortsfeuerwehr Hustedt wurden im Anschluss weitere Nachlöscharbeiten durchgeführt. Diese dauerten noch bis 6:20 Uhr an.

Im Einsatz waren 75 Einsatzkräfte mit 18 Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehren Hustedt, Scheuen, Groß Hehlen und Celle-Hauptwache sowie der Johanniter Unfallhilfe. Hinzu kamen Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei Celle.

 

 

 

Bauernhaus in Vollbrand *Video*

Bauernhaus in Vollbrand *Video*

Bauernhaus in Altencelle brennt in voller Ausdehnung

Celle. Am 18. Oktober 2017 um 06:35 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Altencelle gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache und dem Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort „Bauernhaus in Vollbrand“ nach „Groß Ottenhaus“ im Stadtteil Altencelle alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte das betroffene Gebäude bereits in voller Ausdehnung. Personen waren nicht in Gefahr. Das Gebäude war unbewohnt.

Einsatzobjekt:

Bei dem Einsatzobjekt handelte es sich um ein Bauernhaus in Fachwerkbauweise. Das Gebäude bestand aus einem Wohngebäude und einer direkt angebauten Scheune. Der Grundriss des Gebäudes hatte ca. eine Länge von 40 Metern und eine Breite von 15 Metern. Das Gebäude befand sich ungefähr mittig zwischen der Bundesstraße 214 und der Burger Landstraße. Das betroffene Gebäude war unbewohnt.

Einsatzlage:

Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle brannte das Gebäude nahezu vollständig in Vollbrand. Flammen schlugen aus Fenstern und Türen des Wohngebäudes. Die Scheune war teilweise eingestürzt und brannte in voller Ausdehnung.

Brandbekämpfung und Löschwasserversorgung:

Die Brandbekämpfung stellte sich aufgrund einer fehlenden Löschwasserversorgung zunächst als schwierig dar, da sich das Brandobjekt abseits der städtischen Bebauung befand. Im Ersteinsatz konnte ausschließlich auf das vorhandene Löschwasser der wasserführenden Fahrzeuge zurückgegriffen werden. Daher wurden zunächst nur kleinere Löschmaßnahmen, um u.a. eine Ausbreitung des Brandes auf nahestehende Schuppen zu verhindern, durchgeführt.

Um die Einsatzstelle kontinuierlich mit Löschwasser zu versorgen, wurden zwei ca. 1.000 Meter lange Schlauchleitungen zum Einsatzort verlegt. Diese wurden aus zwei Löschwasserbrunnen versorgt. Beim Aufbau der Schlauchleitung kam u.a. ein Schlauchwagen 2000 zum Einsatz.

Im weiteren Einsatzverlauf wurde die Brandbekämpfung mit mehreren C-Rohren im Außenangriff sowie teilweise über den Wasserwerfer einer Drehleiter durchgeführt.

Die Lösch- und Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Mittagsstunden.

Rettungsdienst und Versorgung der Einsatzkräfte:

Im Ersteinsatz befanden sich ein Rettungswagen sowie ein Notarzt an der Einsatzstelle. Im weiteren Einsatzverlauf verblieb zur Absicherung der Einsatzkräfte ein Rettungswagen am Einsatzort. Dieser wurde zunächst vom Regelrettungsdienst gestellt und während des Einsatzes durch ein Fahrzeug der Schnelleinsatzgruppe (SEG) ersetzt.

Die Verpflegung der Einsatzkräfte mit Kalt- und Warmgetränken sowie Brötchen wurde durch das Deutsche Rote Kreuz sichergestellt.

Eingesetzte Kräfte:

Im Einsatz waren ca. 80 Einsatzkräfte mit 20 Fahrzeugen der

Freiwilligen Feuerwehr Altencelle
– Freiwilligen Feuerwehr Celle-Hauptwache
Freiwilligen Feuerwehr Nienhagen (SG Wathlingen)

des Rettungsdienstes (DRK Celle), des Deutschen Roten Kreuzes, der Polizei Celle sowie ein Fachberater des Technischen Hilfswerkes (THW).